AlpRad – Radiologisches Zentrum Alpenrand
Digitales Röntgen
Die Röntgendiagnostik ist bis heute – und das völlig zurecht – die Standarduntersuchung beim Verdacht auf Lungenerkrankungen, degenerativen Skelettveränderungen oder Knochenbrüchen. Denn eine Röntgenuntersuchung liefert in kürzester Zeit und ohne große Vorbereitungen 2D-Bilder. Sollte eine weiterführende Schnittbilduntersuchung notwendig sein, kann diese im Anschluss mit einem unserer CT- und MRT-Geräte vorgenommen werden.
Darüber hinaus ist die Röntgendiagnostik auch für weniger mobile Patient/innen wie etwa ältere Menschen oder Intensivpatienten eine rasche Diagnosemöglichkeit.
Die Röntgenuntersuchung ist völlig schmerzfrei und unkompliziert. Unser Team betreut sie zuverlässig und achtet auf optimalen Strahlenschutz.
Vorteile unserer Röntgengeräte im Überblick
Sie haben Fragen? Wir haben die Antworten.
Ja. Gerade zur schnellen Erstabklärung ist Röntgen eine hervorragende Untersuchungsmethode, die oft fundierte Aussagen ermöglicht.
Eine ganze Menge:
- Geringere Strahlenbelastung als das konventionelle Röntgen.
- Schnellere Verfügbarkeit und Weiterleitung an die Radiologinnen und Radiologen.
- Alle Möglichkeiten, die Sie auch vom Ihrem PC, Laptop oder Smartphone her kennen: Möglichkeit der Vergrößerung, der Kontrastanpassung und ähnliches.
Ja. So müssen Piercings, Ohrringe, Ketten, Haarspangen, Haargummis und metallversehene Kleidungsstücke im Bereich der untersuchten Körperregion nach Möglichkeit abgelegt werden, um das Röntgenbild nicht zu überlagern.
Vor Ihrem Termin werden Sie gefragt, ob eventuell eine Schwangerschaft vorliegt. Das hat einen guten Grund: Schwangere Frauen und Kinder im Mutterleib dürfen aus strahlenhygienischen Gründen keiner Röntgenstrahlung ausgesetzt werden. Informieren Sie im Falle einer Schwangerschaft – oder einer möglichen Schwangerschaft – bitte vorher auf jeden Fall unser Team! Gegebenenfalls kann statt der Röntgenuntersuchung eine MRT durchgeführt werden.